Moin tosamen
Hinnerk un die Sabbelei
Moin tosamen, asso hier is mal wieder Euer Hinnerk Salvator aus Hollerbusch. Un ich sach mal so:
Kanns Du Leutens ab, die so viel rumsabbeln tun? Asso ich nich. Un Leute inni Kirche, wo viel rumsabbeln tun, die kann ich ers recht nich ab.
Un wenn die denn auch noch bein Gottesdienst un denn auch noch bein Beten viel rumsabbeln tun, denn is ganz aus bei mir. Da is denn total Feierabend.
Vor zwei Tschahren, nich, da hamm sie bei uns die neue Pastöse eingeweiht. Das wah noch vor Corona.
Da hamm die denn so ein richtigen Auflauf von gemacht. Ein Schwarzkittel-Auflauf. Alle Schwarzkittel in Rudel rein un nachher in Rudel wieder raus. Un wo sie schon mal alle da warn, die Schwarzkittel, da wollten die auch alle stimmungsvoll mitmachen. Schwarzkittel und keinein ein Wort sagen, das geht tscha auch irgendwie nich bei Kirchens.
Hatten die avers auch gleich ein Problem mit. Sach mal was Stimmungsvolles un so un is gar kein Platz für in so ein Gottesdienstverlauf. Psalmlesen un denn Bibeltext, mehr is ja nich. Predigen muss die Neue machen. Einführen tut der Propst. Urkunde vielleicht noch. Das wars denn auch schon.
Bleibt nur noch das Beten, wo Du Gott allens vor die Füße packen kanns, was Du immer schon mal loswerden wolltest. Da kanns denn alles reindrücken, was über is – un nu ebens auch die Schwarzkittels.
Hamm die denn auch so gemacht. Ers war der Nachbarschaftsschwarzkittel an die Reihe – zwei Minuten Loben, was Gott doch für ein Toller wäre. Un ein guter. Un ein, wo nicht weitersabbelt, was man ihn verzählt. Un überhaupt….
Denn das Kyrie von die Schweinegilde, wo Du mitsingen muss.
Denn eine von Frauenfrühstück – zwei Minuten Klagen, watt die Welt doch schlecht is und Gott is der, die, das Gute un wohnt im Hier un Jetzt und dahinten auch noch.
Un achteran wieder das Kyrie von die Schweinegilde. Un wieder Mitsingen bei.
Als dritten denn Hannes Bürgermeister – zwei Minuten vonwegens, alle sollen doch mitmachen bei die Projektens vonni Gemeindevertretung un Gott in Himmel soll da auch mitmachen und das genauso, as die von die Christen-Partei das so wollen, in Hollerbusch. Un denn auch in Bonn un inni christliche Welt.
Un wieder Schweinegilde. Un Mitsingen bei.
Denn eine von die Landfrauens und die Klage um die Subventionskürzungen bei die Windmühlens un die Bauerns geht das doch so schlecht. Un Gott soll man den Nachbarpaster mal ein Blitz schicken, wo der doch was gegen die Biogasanlage gesacht hat un gegen die Rasenmäherroboters.
Denn ein vonni Schweinegilde mit ein Lob auf, dass Gott alle armen Schweine lieb hat un auch die Sauen. Un das waa auf Platt un so was von in Ordnung. Bloss ein Dankeschön für die leckeren Schweineschnitzel un den Hollerbuscher Appelkorn hat mir denn doch gefehlt.
Denn noch ein aussi Ökumene, asso ein aus die Propstei.
Klar, ein Tierschützer waa auch mit: das Lamm Gottes wird beim Bärbock liegen oder so. Oder der Wolf im Froschteich. Was weiß ich. Tierisch geschützt eben und tierisch grün.
Un ganz zum Schluss noch ein aus Tschender, wo ich nich weiß, wo das liegen tut. Wenn Du mich frachst, kam der von die andere Seite von die Eider. Hoge Stimme un immer so ein Sternchen-Knacklaut beims Reden.
Un allens mit das Kyrie von die Schweinegilde. Un mit trialen Mitsingen un so.
Achteran hat mir denn der Kopp gebrummt von all das Gesabbel un das Kyrie-Gesinge.
As wir noch unsen alten Paster Jelinski hatten, der wo aus Insterburch kam un wo ich inni Pasterstunde bei war, das konnte der auch: Stundenlang beten un immer mit „Herr“. Un immer mit Bibelstelle bei: „Herr, du hast jesacht“.
Un denn hat Paster Jelinski den Herrn seine Bibel ausgelegt un ihn ers mal verklart, was Sache is. Un Gott soll mal fix so loslegen, so as der alte Jelinski sich das so vorstellt. Asso fix Brot für die Welt rausrücken. Un die Ostzone frei machen. Un denn den Westen von ein Herbert Frahm frei machen. Un von irgendwelche Rot-Bunte. Obwohl, wie hamm doch in Hollerbusch blotz Schwarz-Bunte. Avers is tscha auch egal.
Un tschedes Mal habbich noch gedacht: Sabbel nich rum, das weiß der Herr doch schon allens. Is doch Gott un sowieso allwissend. Un der braucht Dein Gesabbel auch nich. Der hat Dich auch so lieb. So as Vadder eben.
Na, unse neue Pastöse hat ja auch ein Neusprech drauf, wo Dir die Ohren bei bluten tun, blotz beis Zuhören: „Gott, Du bist der eine oder das andere, der Nahe und das Ferne, die Seiende und das Werden, das Du zum Ich, das Ja gegen das Nein. Du trocknest unsere geweinte Trauer, die tiefer ist als die Wasser der Nordsee, gewaltiger als die dunkelsten Tiefen der Ozeane in der unendlichen Weite der unendlichen Horizonte“. Un in diesen Klingelingeling denn zehn Minuten so weiter.
Un Du denkst blotz: Sach doch einmal „Abba“, so as Tschesus. Einfach „Vadder“. Un gut is. Oder meintwegen auch „Mutter“. Das versteht der da oben auch. Papa oder Mama – avers lass das Sabbeln.
Wenn ich Gott wär und mir wollt einer verklaren, was ich bin oder auch nicht bin, das würd mir so was von auf den Keks gehen. Das glaubst Du nich. Un reinreden lass ich mir bei die Ferkels ja auch nich. Un auch nich in die Schweinegilde. Avers Gott bei seine Schöpfung un die Weltpolitik reinreden können. Glaubs das in echt?
Asso, neulich habbich mal wieder die alte Dithmarscher Kirchenordnung in die Hand gekricht. Is von 1532. Un is von ein Johannes Bugenhagen. Das is der, wo der Martin Luther von abgeschrieben hat. Weiß abers keineen. Weil, der Bugenhagen, der war ein Plattdeutscher. Un die sabbeln nich rum, die machen lieber.
Hat der Bugenhagen denn auch gemacht. Ers die ganze Bibel in Platt übersetzt. Noch vor Luther seine. Un die denn den Luther in die Hand gedrückt. Guck mal, so macht man das. Un der hat denn gemacht un ers mal sein Namen vorne draufgeschrieben un denn abgeschrieben.
Un denn is er losgezogen, der Bugenhagen, un hat hier in Norden überall den Leuten eine Kirchenordnung verpasst. Un bei den Ditschies un ihrer Bauernrepublik war er denn auch. Überall aufräumen, überall Bugenhagener Kirchenordnung. Klarmachen, wie man nu echt evangelisch Gottesdienste feiern tut. Ers mal alles aufklaren. Un wieder hin Richtung Tschesus un Bibel. Echt evangelisch eben.
Un was macht nu Hannes Bugenhagen? Lässt von die ganze Beterei blotz das Vater Unser über.
Reicht, sacht er, is allens bin. Un Gott weiß sowieso Bescheid. Das is schon in die Confessio Augustana so festgelegt. Muss asso nich sabbeln. Vater Unser reicht.
Un das hat dieser Tschesus auch genauso angeordnet. Sacht Hannes Bugenhagen.
Un dass Du beis Beten nich rumsabbeln soss, das sacht auch dieser Lothar Matthäus da inni Bibel.
Un das die das so sagen, das find ich richtig gut. As platter Evangele. Un as Hollerbuscher. Un as en vonni Hollerbuscher Schweinegilde sowieso.
Asso: Mit Gott schnacken, völlig ok. Un denn lass das Rumsabbeln. Avers, ich mein ja man bloß.
Ihr und Euer Pastor
Jörg Denke
Gottesdienste Delve
14.11.2021 | 9.30 h | Volkstrauertag Andacht an die Ehrenmäler Pastor J. Denke |
21.11.2021 | 14.00 h | Ewigkeitssonntag in der Dankeskirche zu Pahlen Verlesung der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen der Kirchengemeinde Delve Pastor J. Denke |
Gottesdienste Pahlen
03.10.2021 | 10.00 h | Erntedank-Gottesdienst Pastor J. Denke |
10.10.2021 | 9.30 h | Gottesdienst Pastor J. Denke |
17.10.2021 | 9.30 h | Regional Gottesdienst in Pahlen Pastor J. Denke |
24.10.2021 | 9.30 h | Kanzeltausch Pastor Pauls Plate |
07.11.2021 | 9.30 h | Gottesdienst Pastor Jörg Denke |
14.11.2021 | 9.30 h | Volkstrauertag Prädikantin Wiebke Petersen |
21.11.2021 | 10.00 h | Ewigkeitssonntag Verlesung der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen der Kirchengemeinde Pahlen Pastor J. Denke |
28.11.2021 | 09.30 h | Gottesdienst zum 1. Advent Pastor J. Denke |
Gottesdienste in Pahlen und Delve
Sie erreichen uns unter 04803-6146 (persönlich oder über unseren Klönkasten), per Mail über pahlen@kirche-dithmarschen.de
Wir bitten darum, Bekanntmachungen der hiesigen Presse, sowie dem Aushang im Schaukasten der Kirchengemeinde zu entnehmen. Besuchen Sie uns auch unter https://www.kirchengemeinde-pahlen.de/ (Am besten nicht über Suchmaschine gehen, sondern das obere Adressensuchfach auf dem Browser-Deckblatt nutzen, also ganz oben auf der ersten Seite, wenn Sie ins Internet gehen.)
Termine in Pahlen
Termine für Frauen
05.10.2021 | 9.00 h | Frauenfrühstück mit Bingo im Gemeindehaus |
02.11.2021 | 9.00 h | Frauenfrühstück im Gemeindehaus |
Termine für Jedermann
Dienstags | 19.00 h – 21.00 h | Spieleabend unter der Leitung von Gabi Anderson |
Friedhof Pahlen und Friedhof Delve
Friedhofssatzung Delve: Abschnitt IV, § 25, Allgemeine Gestaltungsvorschriften für die Anlage von Grabstätten
Punkt 3: Nicht zugelassen sind insbesondere Bäume und großwüchsige Gehölze sowie Schrittplatten und auch Grabgebinde aus künstlichem Werkstoff. Dasselbe gilt für Grababdeckungen mit Naturstein, Beton, Terrazzo, Teerpappe, Kunststoff oder Ähnliches; Grabeinfassungen und Schrittplatten aus Naturstein werden zugelassen.
Friedhofssatzung Pahlen: Abschnitt V, § 25, Allgemeine Gestaltungsvorschriften für die Anlage von Grabstätten
Punkt 3: Nicht zugelassen sind insbesondere Bäume und großwüchsige Gehölze sowie Schrittplatten und auch Grabgebinde aus künstlichem Werkstoff. Dasselbe gilt für Grababdeckungen mit Naturstein, Beton, Terrazzo, Teerpappe, Kunststoff oder Ähnliches; Grabeinfassungen aus Naturstein werden zugelassen.
Hygienische Gründe
Folien unter kompletten Kiesbeeten oder Steinabdeckungen sind problematisch. Es hemmt das natürliche Vergehen des Sarges / der Urne.
In diesem Zusammenhang weist die Friedhofsverwaltung darauf hin, dass im Falle einer Beisetzung auf einer mit vorher genannten Materialien bedeckten Grabstätte, zusätzlich Kosten für die Vorbereitung der Beisetzung für den Grabnutzungsberechtigten in Rechnung gestellt werden. Auch erfolgt keine erneute Abdeckung mit den genannten Materialien nach der Beisetzung.
Friedhof Delve
Leider mussten wir vermehrt feststellen, dass Grassoden, Unkraut und verwelkte Blumen nach dem Säubern der Grabstätte auf die daneben befindlichen Freiflächen und den Rasen hinterlassen werden. Wir weisen freundlichst darauf hin, dass Eimer für die Grünabfälle an der Aufbahrungshalle zur Verfügung stehen.
-Die Friedhofsverwaltung-
Es wurden durch die Heilige Taufe in den Gnadenbund Gottes und in die Gemeinschaft der christlichen Kirche aufgenommen:
- Nele Thom, Delve
- Jasper Rohwedder, Pahlen
- Martha Elfie Thiel, Pahlen
- Nele von der Heyde, Pahlen
- Jan Tiessen, Delve
- Samira-Marie Soldwedel, Hollingstedt
- Meena Schimanski, Dörpling
- Noah Bendschneider, Dörplig
Geburtstage
Die Kirchengemeinden wünschen allen Jubilaren Gesundheit und Gottes reichen Segen!
Pahlen
- 02.10. Elke Cassuben, 84 J.
- 08.10. Uwe Nowack, 74 J.
- 09.10. Heino Mück, 79 J.
- 10.10. Wilhelm Jahn, 94 J.
- 13.10. Erika Lehmann, 81 J.
- 18.10. Renate Wandmaker, 80 J.
- 20.10. Helma Speck, 73 J.
- 29.10. Uwe Schakeit, 71 J.
- 31.10. Marie Hinrichs, 80 J.
- 06.11. Elisabeth Risch, 71 J.
- 06.11. Inge Schugardt, 79 J.
- 07.11. Gertrud Thomas, 86 J.
- 12.11. Wilma Möller, 81 J.
- 15.11. Gert-Dieter Schanen, 79 J.
- 17.11. Erika Götz, 84 J.
- 17.11. Claus Bornholdt, 80 J.
- 19.11. Horst Rothe, 84 J.
- 24.11. Manfred Rosinger, 74 J.
- 26.11. Helmut Hermann, 85 J.
- 30.11. Wilfried Scherdin, 81 J.
Tielenhemme
- 02.10. Heinke Eskau, 72 J.
- 02.11. Uwe Söth, 72 J.
- 06.11. Edith Thedens, 83 J.
Wallen
- 02.10. Friedrich Kruse, 73 J.
Bergewörden
Hollingstedt
- 12.10. Hans-Joachim Dahlke, 72 J
- 05.11. Heinke Bülow, 78 J.
- 10.11. Ilse Frahm, 74 J.
- 11.11. Jann Siem, 82 J.
- 19.11. Eleonore Siemke, 90 J.
- 30.11. Herbert Tiedemann, 81 J.
Dörpling
- 02.10. Heinz Voß, 88 J.
- 03.10. Gertrud Voß, 84 J.
- 07.10. Ina Ohm, 77 J.
- 08.10. Hannelore Stöwer, 82 J.
- 09.10. Edith Paulsen. 80 J.
- 11.11. Udo Thomas, 75 J.
- 13.11. Elke Rönna, 82 J.
- 20.11. Helmer Howe, 77 J.
- 20.11. Heinz-Dieter Amtmann,80 J
- 21.11. Elke Kock, 75 J.
- 22.11. Hella Dücker, 83 J.
- 25.11. Edeltraut Wedmann, 71 J.
Delve – Schwienhusen
- 03.10. Margret Clausen, 70 J.
- 09.10. Bärbel Schulz, 78 J.
- 09.10. Sigrid Heymann, 79 J.
- 10.10. Karl-Heinz Sommer, 74 J.
- 12.10. Irmgard Harbordt, 95 J.
- 13.10. Wiebke Eis, 71 J.
- 18.10. Herbert Falk, 85 J.
- 21.10. Holger Jahn, 75 J.
- 23.10. Hinrich Carstens, 82 J.
- 29.10. Martha Kobs, 86 J.
- 03.11. Sieglinde Bock, 73 J.
- 03.11. Helga Struve, 81 J.
- 04.11. Gerhard Bruhn, 72 J.
- 08.11. Martha Schuhardt, 73 J.
- 08.11. Rolf Warner, 76 J.
- 14.11. Helmut Sender, 83 J.
- 14.11. Ernst Böhrnsen, 85 J.
- 15.11. Karen Wunderlich, 72 J.
- 28.11. Erika Kleipödszus, 90 J.
- 30.11. Horst Möller, 75 J.
Die sichtbare Liebe Gottes
Das Ende des Kirchenjahres ist immer mit den Gedanken an das Ende des Lebens verbunden – Ewigkeitssonntag. Warten auf Christus bedeutet, Christus kommt wieder und bereitet uns einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der Buß- und Bettag macht uns darauf aufmerksam, dass noch einiges in unserem Leben geradegerückt werden sollte, bevor wir vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Carmen Jäger
Die Herzen ausrichten auf Gott, vielmehr noch auf die Liebe Gottes. Das ist ein großartiger Ansporn. Ich stamme noch aus einer Generation, in der sündhaftes Verhalten mit der Strafe Gottes gekontert wurde. Angst vor Strafe war eine gängige Erziehungsmethode. Christliche Erziehung lief nach dem gleichen Schema ab. Das Jüngste Gericht, es lag zwar in weiter Ferne, hatte nichts Tröstliches. Gott sei Dank, ich hatte eine Familie, in der Liebe und Vertrauen hochgehalten wurden. Auch sind mir Christenmenschen begegnet, die mir den liebenden und nicht den strafenden Gott nahegebracht haben. Bis heute aber ist mir diese Angst machende Gottesvermittlung sehr präsent. Gut, dass wir Ende November auch auf den 1. Advent blicken. Da wird das Warten auf Christus zum Warten auf die sichtbare Liebe Gottes. Wie tröstlich!
Ich glaube, dass Fehlverhalten nicht erst im Jüngsten Gericht Folgen hat, sondern jetzt, in meiner Gegenwart. Deutlich wird das für jedermann nicht immer bei religiösen Verfehlungen, bei Umweltsünden aber ist es unübersehbar.
Während die ersten Lebkuchen schon im September in die Läden kommen, ist die Weihnachtsbeleuchtung später dran. In den USA wird es nach Thanksgiving gemacht. Bei uns frühestens Ende November. Allgemein würde man sagen, dass der 1. Advent ein guter Tag ist die Beleuchtung aufzuhängen bzw. einzuschalten. Wer christlich ist und denkt, kann den Totensonntag anpeilen. Der ist immer der Sonntag vor dem ersten Advent. Man sagt, es soll vor Totensonntag keine Weihnachtsdeko aufgehängt werden,
erst nach Totensonntag.
Gottesdienste anlässlich einer kirchlichen Bestattung
Unter Gottes Wort zur letzten Ruhe geleitet
- Georg Wolfgang Uecker, Pahlen
- Ingrid Rohwer, geb. Krause, Dörpling
- Irmgard Johanna Hennig, geb. Gollombiewski, Hennstedt
- Werner Hinrich Hanno, Hollingstedt
- Hilde Emma Koll, geb. Hinrichs, Pahlen
- Horst Brammer, Hollingstedt
- Johanna Glindemann, geb. Nehmer, Delve
- Elfriede Hansen, geb. Schmahl, Tellingstedt
- 70 Jahre
- 87 Jahre
- 93 Jahre
- 83 Jahre
- 83 Jahre
- 80 Jahre
- 87 Jahre
- 90 Jahre
Im Gemeindebrief „Wi sünd Kark- Kirche an der Eider“ werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie die kirchlichen Amtshandlungen (Gottesdienste zu Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Bestattungen) von evangelischen Gemeindegliedern veröffentlicht.
Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer (eigenen) Daten nicht einverstanden sind, können der Kirchengemeinde ihren Widerspruch schriftlich mitteilen.
Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Mitteilung rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss erfolgen muss, da sonst die Berücksichtigung nicht garantiert werden kann.
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Ev.-luth. Kirchengemeinde Pahlen,
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V.i.S.d.P. : Brita Peix-Balling; Jörg Denke